Wir impfen mit!: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Erlangen gegen Corona
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== Ausgangslage Mitte November 21==
== Ausgangslage Mitte November 21==
* Die extrem hohe und im Moment noch steigende Zahl an Corona-Neuinfektionen bringt das Gesundheitssystem an und eventue auch über seine Belastungsgrenze
* Die extrem hohe und im Moment noch steigende Zahl an Corona-Neuinfektionen bringt das Gesundheitssystem an und eventuell auch über seine Belastungsgrenze


* Nach Monaten mit geringer Impfbereitschaft
* Nach Monaten mit geringer Impfbereitschaft wird aufgrund von
** Booster-Impfungen
** Erst- und Zeitimpfungen aufgrund des höheren Impfdrucks und
** den bald anstehenden neuen Kinderimpfungen
mit einem deutlichen Mangel an Impfmöglichkeiten gerechnet, der mindestens bis deutlich in den Januar 2022 andauern wird.


=== Allgemeine Info ===
* Die Arztpraxen sind anders als während der Impfkampagne im Sommer deutlich stärker mit saisonalen Infektionskrankheiten belastet, sowohl in Bezug auf den Patientenansturm als auch in Bezug auf eigenes verfügbares Personal
 
* Impfstoff ist im Moment und auf absehbare Zeit nicht knapp, es fehlt lediglich an Strukturen zum Impfen
 
* Viele Firmen haben bereits im Sommer erfolgreich kurzfristig Corona-Impfkampagnen mit Hilfe ihrer Betriebsärzte organisiert.
 
=== Handlungsvorschlag ===
* Impf-Aufklärungsbogen in Landessprache finden sich bei
* Impf-Aufklärungsbogen in Landessprache finden sich bei
** https://www.zusammengegencorona.de/downloads/?filter=corona-schutzimpfung
** https://www.zusammengegencorona.de/downloads/?filter=corona-schutzimpfung
=== Unterstützer ===
* Thomas Wagner, Intego GmbH Erlangen

Version vom 18. November 2021, 12:59 Uhr

Ziele

  • Mit einer neuen Aktion wollen wir als Firmen ab November 21 mithelfen, die Impfkapazitäten unmittelbar in Erlangen und auch in der Metropolregion Nürnberg schnell zu erweitern.

Ausgangslage Mitte November 21

  • Die extrem hohe und im Moment noch steigende Zahl an Corona-Neuinfektionen bringt das Gesundheitssystem an und eventuell auch über seine Belastungsgrenze
  • Nach Monaten mit geringer Impfbereitschaft wird aufgrund von
    • Booster-Impfungen
    • Erst- und Zeitimpfungen aufgrund des höheren Impfdrucks und
    • den bald anstehenden neuen Kinderimpfungen

mit einem deutlichen Mangel an Impfmöglichkeiten gerechnet, der mindestens bis deutlich in den Januar 2022 andauern wird.

  • Die Arztpraxen sind anders als während der Impfkampagne im Sommer deutlich stärker mit saisonalen Infektionskrankheiten belastet, sowohl in Bezug auf den Patientenansturm als auch in Bezug auf eigenes verfügbares Personal
  • Impfstoff ist im Moment und auf absehbare Zeit nicht knapp, es fehlt lediglich an Strukturen zum Impfen
  • Viele Firmen haben bereits im Sommer erfolgreich kurzfristig Corona-Impfkampagnen mit Hilfe ihrer Betriebsärzte organisiert.

Handlungsvorschlag

Unterstützer

  • Thomas Wagner, Intego GmbH Erlangen